Berufsleben & Arbeitsalltag

Berufsleben & Arbeitsalltag

Digitalisierung, Corona und neue Prioritäten beim Fachkräftenachwuchs verändern die Arbeitswelt. Die Vier-Tage-Woche ist ein zunehmend diskutiertes Modell.
In den USA gibt es einzelne Beispiele schon seit 20 Jahren, hierzulande breitet sich ein interessantes Phänomen auch schon seit einigen Jahren aus: Vertrauensurlaub.
Siegel sind weit verbreitet, auf vielen Produkten finden sich solche kleine Logos. Sie sollen Premium-Qualität demonstrieren und zur Kaufentscheidung beitragen.
Es ist schnell passiert im oft hektischen und in der Landwirtschaft auch mal ruppigen Arbeitsalltag: Aus Ärger wird Streit, ein Wort gibt das andere und schon ist eine Beleidigung ausgesprochen.
Homeoffice ist eine große und wohl auch dauerhafte Folge der Corona-Pandemie. Manche freut das, andere nicht. Der Bundesarbeitsminister setzt sich sogar für ein Recht auf Homeoffice ein.
Ein Witz, Fröhlichkeit, Humor lockern viele Situationen auf und sorgen für gute Laune. Deshalb ist auch am Arbeitsplatz eine Portion Humor empfehlenswert.
Die Hierarchien sind flach, wir haben uns alle lieb, Respekt und Vernunft bestimmen die kooperativen Teamworking-Strukturen: So sieht die moderne Arbeitswelt in der Theorie aus.
Der erste Arbeitstag von neuen Beschäftigten bringt meistens Stress mit sich – für beide Seiten. Wie müssen sich Unternehmen und Beschäftigte vorbereiten, damit der Start in den neuen Job glückt?
Viele Menschen lernen ihre Liebespartner bei der Arbeit kennen. Das ist kein Wunder, denn wir verbringen dort in der Regel den Großteil unserer Zeit.
Das kennen sehr viele Angestellte: Am ersten Tag nach dem Urlaub fährt der Rechner hoch und das Mailprogramm zeigt ein paar Hundert oder gar über Tausend Mails.

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